Teil 1 – Arbeitsweg

Der Zug hatte Verspätung…

 
Warum diese Ausrede im Berufsleben nicht mehr gilt und welche Atlernativen es gibt.

 


 

Tipp 1: Das richtige Verkehrsmittel finden!

 
Bus, Bahn, Auto, Fahrrad oder vielleicht sogar zu Fuß? Welches Verkehrsmittel das Beste ist, muss jede Person für sich individuell entscheiden. Dies ist natürlich nicht nur von der Wohnlage, sondern auch von der Anbindung an die Verkehrsmittel und –wege abhängig. Wichtig ist auf jeden Fall das Verkehrsmittel zu nutzen, mit welchem der tägliche Arbeitsweg möglichst schnell und zuverlässig beschritten werden kann.
 


 

Tipp 2: Genug Zeit einplanen!

 
Die Bahn hat Verspätung? Der Bus fällt aus? Die Straßen sind voll? Es gibt viele Einflüsse, die die Zeit unseres Arbeitsweges verzögern können. Doch auf der Arbeit zählt die typische Schulausrede „Ja, aber der Bus hatte Verspätung, ich konnte nichts dafür…“ leider nicht mehr. Denn für das pünktliche Erscheinen bei der Arbeit ist jeder selbst verantwortlich. Demnach ist es nicht verkehrt einen Zeitpuffer zu haben.
 

 


 

Tipp 3: Einen Plan B haben!

 
Doch was wenn der Zeitpuffer nicht ausreicht? Wenn der Bus heute mal gar nicht fährt und es so stark regnet, dass das Fahrrad auch lieber zuhause bleiben sollte… Dann sollte man einen Plan B haben. Unser Geheimtipp für alle Münsteraner: Regenjacke anziehen, Augen zu und durch!
 


 

Tipp 4: Über die Unfallversicherung Bescheid wissen! / Bei Unfällen richtig handeln (können)!

 
Natürlich hoffen wir, dass auf dem Weg zur Arbeit alles glatt läuft. Wenn auf dem Weg zur Arbeit doch ein Unfall passiert, sollte dieser bei der Berufsgenossenschaft gemeldet werden.